Ein Interview mit Christina Lipps über die Schließung einer Attac-Gruppe
Von der Sprecherin der ehemaligen Attac-Regionalgruppe Baden-Baden Christina Lipps erfuhren wir, weshalb Attac Deutschland ein vollständiges Tätigkeitsverbot gegen die Gruppe verhängt, also faktisch aufgelöst, hatte. Über die Mailing-Listen kam von der Zentrale nur die karge Mitteilung, der Gruppe seien rechtsextremistische und "verschwörungstheoretische" Umtriebe vorgeworfen worden. Aus Sicht der Gruppe selbst haben sie an einer Friedensdemonstration und an einer Veranstaltung "Freiheit für Julian Assange" teilgenommen. Ganz normale Attac-Anliegen also. Der Gruppe werde rein formalistisch zur Last gelegt, dass die Partei "Die Basis" die Veranstaltungen mitorganisiert oder mitinitiiert hätten. Gegen diese Partei besteht attac-seitig seit dem Herbstratschlag 2022 ein Unvereinbarkeitsbeschluss.
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https://drive.google.com/file/d/1wGwuQFw1Ww8FnuVY5U6QFnYk4sxNwFSw/view?usp=share_link
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