Jagdszenen aus der Provinz

 Die Verantwortlichen für die documenta 15 wollten etwas kosmopolitisches Flair in die hessische Pampa bringen. Sie haben daher ein indonesisches Künstlerkollektiv als Kuratoren eingesetzt. Leider erwarteten dann die deutsche Politik und die Medien, dass diese ausländischen Künstler sämtliche deutsche Konsensmeinungen kennen - und sie auch 1 : 1 übernehmen. Als dies dann nicht der Fall war, gab es einen Riesenaufschrei des Entsetzens.

Tja, so sieht Weltläufigkeit eben nicht aus.

Link:

https://drive.google.com/file/d/1RdUz0W0enn2MNxMAP01u7CfcdTvS4gpA/view?usp=sharing

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ein Interview mit Christina Lipps über die Schließung einer Attac-Gruppe

„SOZIAL-ÖKOLOGISCHE TRANSFORMATION - PERSPEKTIVEN, GEMEINWOHL UND COMMONS“ von Friederike Habermann